18 Nov
TV Engers – HSG Mertesdorf/Ruwertal 30:26 (14:16)
Starke 1. Halbzeit wird in Engers nicht belohnt
15 Okt
1.Damen
HSG Mertesdorf/Ruwertal – HSC Schweich 27:17 (9:5)
Taktisch gut aufeinander eingestellt waren die beiden Teams, die sich aus dem „eff-eff“ kennen. Es entwickelte sich eine torarme Begegnung, die bestimmt war von den Abwehrreihen und der Tatsache, dass letztlich die Mannschaft das Spiel gewinnen sollte, die weniger Fehler machte und letztlich mehr Torgefahr ausstrahlen sollte. Beim Stand von 5:2 (16.) nahm HSG Coach Damian Malmedy die Auszeit. Das Spiel nahm weiter keine Fahrt auf, doch nach der Auszeit des Schweicher Trainer-Duos Hanni Rosch und Dirk Schmidt beim 6:2 (21.) gelangen den Gästen die Anschlusstreffer zum 6:4 (23.). Die Ruwertalerinnen reagierten, bauten die Führung mit zwei Treffern in Folge auf 8:4 (25.) aus und brachten in einer torarmen Begegnung die vier Tore Führung beim 9:5 in die Kabine.
Nach dem Wechsel „schraubte“ die HSG ihre Führung auf fünf Tore und über 11:6 (32.) legte die Begegnung langsam auch Tore mäßig zu! Nach dem 14:8 (37.) gelang dem Malmedy Team die deutliche 19:9 Führung (42.) und damit war die Vorentscheidung gefallen. Noch einmal nahmen die Gäste ihre Auszeit, doch das Malmedy Team kam über 21:11 (47) und der Auszeit ihres Trainers am Ende zu einem verdienten Heimspielerfolg mit 27:17. Am Ende gewinnt die Ruwertal HSG auch dank der besseren Torfrau Feli Holz das Spiel, die unter anderem 7 Strafwürfe der Gäste parierte.
„In den ersten 16 Minuten nur zwei Gegentore zu kassieren, ist schon bärenstark. Über die gesamte Spielzeit zeigen wir eine geile Abwehrarbeit, doch im Angriff sind wir zu hektisch und es wird eine zerfahrene Partie. Daraus resultierten auch die technischen Fehler, dennoch hatten wir Schweich jederzeit im Griff. Immer wieder kamen wir über den Kreis zum Erfolg, wo Hanna Britz ein sehr starkes Spiel machte, ebenso im Mittelblock der Abwehr. Louisa Himmelreich muss aber der 15. Minute mit einem ausgekugelten Finger raus und das hat meine Mannschaft extrem gut kompensiert. Paulina Lebenstedt, die extra aus Maastricht angereist kam, zeigte eine Klasse Abwehrleistung, antizipierte die Bälle und dazu eine Feli Holz im Tor, die alleine 7 Strafwürfe der Gäste vereitelte. Sie wurde zudem von der starken Abwehr heute toll unterstützt und wir waren froh, dass Sophie Eiden wieder dabei war, die sich weiterentwickelt und unser Spiel leitet. In den letzten 10 Minuten haben wir dann viel gewechselt, sonst wäre es sicher noch deutlicher geworden. Es war ein jederzeit faires Derby in einer sehr gut gefüllten Halle und ich wünsche mir, dass meine Mannschaft auch auswärts mal so auftritt wie heute“, lobte HSG Coach Damian Malmedy.
HSG: Holz – Fisch, J. Eiden (6), Britz (6), Brunner, Himmelreich (3/2), Lebenstedt, Kierakowicz (4/2), Thinnes (2), Steil (2), S. Eiden (1), Jenetz (3).
HSC: Le und Waters – Rosch (2), Gassanov, Gores, E. Longen (2), Bauerschmitz, Karrenbauer (2), V. Longen (2/2), Schillinger (3), Jäckels (3), A. Longen (2/1), Hennefeld (1), Moser.
18 Nov
Starke 1. Halbzeit wird in Engers nicht belohnt
11 Nov
HSG Mertesdorf/Ruwertal – HC Koblenz 20:23 (10:14)