03 Dez
HSG Kastellaun/ Simmern - HSG Mertesdorf / Ruwertal 31:25(16:10)
1. Damen unterliegen in Kastellaun
09 Dez
1.Damen
HSG Mertesdorf/Ruwertal – TV Welling 28:26 (18:13)
Eine Reaktion auf die zuletzt eher durchwachsenen Leistungen seines Teams hatte Trainer Damian Malmedy gefordert und die kam. Am Ende setzte sich die Ruwertal HSG verdient gegen den Tabellenzweiten aus Welling durch. Nach ausgeglichenen Anfangsminuten schien der Favorit aus Welling das Spiel in den Griff zu bekommen. Die Mannschaft setzte sich vom 3:3 (5.) auf 3:6 (10.) ab, doch das Team von Gastgebertrainer Damian Malmedy glich mit drei Toren in Folge wieder aus und blieb nach dem 6:6 (12.) bis zum 9:9 (19.) auf Augenhöhe. Lena Reber und Natalia Kierakowicz sorgten mit ihren Toren für die 14:11 (25.) Führung, die das Ruwertal Team jetzt bis 16:12 (27.) ausbaute und Welling zur Auszeit zwang. Doch bis zur Pause zeigte das Ruwertal Team, dass es durchaus in der Lage ist, mit den führenden Teams der Liga mitzuhalten. Mit 18:13 sicherte sich das Malmedy-Team die klare Pausenführung. Die klare Führung hatte auch nach dem Wechsel in den Anfangsminuten Bestand. Bis 23:19 (43.) schienen die Ruwertalerinnen auf dem besten Wege, für die Überraschung des Spieltages sorgen zu können. Doch mit zunehmender Spieldauer steigerten sich die Gäste, die beim 25:25 (55.) ausglichen und beim 26:26 (59.) noch die Siegchance hatten. Lena Steil und Eva Thinnes machten dann dien Sack mit ihren Toren zum 28:26 zu. 37 Sekunden vor dem Ende nahm das Gästeteam die Auszeit, doch der Sieg der Gastgeberinnen war nicht mehr in Gefahr.
„Ich bin fix und fertig! Das war definitiv die Reaktion der Mannschaft, nach der letzten Leistung am vergangenen Wochenende! Wir hatten eine bärenstarke Abwehr, kamen darüber zu 8 Treffern übers Tempospiel und haben Welling Mitte der ersten Hälfte regelrecht überrannt. Die Abwehr hat stark gegen Antonia Schmitz gearbeitet, die zwar nicht komplett auszuschalten war, doch wir konnten einige Kreisanspiele verhindern. Als Team haben wir super zusammengearbeitet und unsere Stärken über das Tempo ausgespielt. Das war die beste Halbzeit, die ich bislang von den Mädels gesehen habe. Leider verletzte sich Hanna Britz Ende der Halbzeit am Daumen und konnte nicht mehr eingesetzt werden. In der zweiten Hälfte hat Welling seine brutale Qualität gezeigt, sich wieder aufs Remis gekämpft. Doch wir hielten toll dagegen. Als unsere Torfrau Feli Holz sich am Fuß verletzte, musste Mia Enders ran und die hielt wichtige Bälle, darunter zwei Siebenmeter. Lena Steil spielte heute befreit auf und erzielten den wichtigen Führungstreffer. Hervorzuheben ist die Leistung von Schiedsrichter Andreas Rosch, der progressiv bestrafte und das war völlig richtig in einem harten Spiel, bei dem es ordentlich zur Sache ging“, fand HSG Coach Malmedy.
03 Dez
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