19 Jan
1. Damenmannschaft verliert das Derby gegen die Trierer Miezen
DJK/ MJC Trier - HSG Mertesdorf/Ruwertal 33:26 (19:15)
17 Sep
1.Damen
HSG Mertesdorf/Ruwertal – DJK/MJC Trier II 14:26 (7:12)
Erneut muss die Ruwertal HSG eine deutliche Niederlage einstecken, dieses Mal gegen die favorisierte Mannschaft der DJK/MJC Trier. Das von Rolf Wischerath betreute Gastgeberteam verlor nach dem 2:2 in der 6. Minute völlig den Faden und musste die Gäste bis zur 9. Minute auf 2:6 ziehen lassen. Wischerath nahm die Auszeit, die Wirkung zeigte. Seine Mannschaft kämpfte sich wieder heran, war beim 6:7 in der 18. Minute wieder in Schlagdistanz, um den Favoriten wieder auf 6:10 n der 25. Minute ziehen zu lassen. Zur Pause führten die Favoritinnen 7:12.
„Mit der ersten Hälfte war ich durchaus zufrieden, zumal die Mannschaft das umgesetzt hat, was wir im Training erarbeitet hatten. Gegen die offensive MJC Deckung wollten wir unser Spiel über den Kreis aufziehen und über die einlaufenden Außen zum Erfolg kommen. Den Gästen waren die Probleme mit dem Spiel ohne Harz anzumerken, etliche Chancen vergaben die Gäste freistehend vor unserem Kasten", erklärte der HSG Coach.
Die Gäste bauten ihren Vorsprung nach dem Wechsel früh spielentscheidend auf 7:16 in der 37. Minute aus. Über 8:22 in der 43. Minute lieferten sich beide Teams in den Schlußminuten dann eine offene Begegnung, die am Ende deutlich mit 14:26 für die Triererinnen endete.
„Es war uns klar, dass wir gegen die favorisierten Miezen nichts gewinnen konnten. Doch meine Mannschaft hat nach dem Wechsel nicht mehr das umgesetzt, was wir vorgegeben hatten. Allein 15 Bälle warfen wir unbedrängt ins Aus und wurden gleich von den Gästen bestraft. Die haben einen Supertempo-Handball gespielt, erzielten mehr als die Hälfte ihrer Tore über den Gegenstoß oder den erweiterten Gegenstoß. Diese Niederlage ist nicht so schlimm, Punkte müssen wir anderswo einfahren", sagte Wischerath.
Nicht ganz zufrieden zeigte sich MJC Trainerin Esther Hermann, die ihren Spielerinnen zwar eine „ordentliche Leistung von allen Positionen" bescheinigte, aber die nicht genutzten klaren Chancen kritisierte. „Das kann auch nicht auf das Spiel mit Harz zurückgeführt werden, hier müssen wir uns einfach besser mit abfinden. Nutzen wir die sich bietenden Chancen, wird das Ergebnis noch deutlicher. Spielerisch und taktisch dennoch eine klare Sache für meine Mannschaft", resümierte Hermann.
HSG: Becker – Teuber, Kierakowicz (3), Waberzeck, Meyer (2), N. Thielen, Backendorf (1), Herres (2/2), Kolditz (1), Fisch (2), Britz (1), Zöllner, Rosner (2).
MJC: Krämer – Pötters (3), Irsch (2), Braun, A. Greinert (3/1), Kordel (3), Natter (6/1), Weinandy (6/1), Wiemer, Steil (1), Mayer, N. Greinert (1), Garcia-Almendaris (1)
Quelle: mosel-handball.de
19 Jan
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